- Begur, Provinz Girona
- La Concha, San Sebastián, Baskenland
- Granadella und Portitxol, Jávea (Provinz Alicante)
- Rincón de la Victoria (Provinz Málaga)
- Sa Calobra und Es Trenc, Mallorca
- Calpe (Provinz Alicante)
- La Manga del Mar Menor, Murcia
- Gulpiyuri, Asturien
- Sakoneta, Baskenland
- As Catedrais, Galicien
- Mónsul, Almería
- Cofete, Fuerteventura
- Top-Inlandstrände Spaniens
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Welche sind die besten Strände Spaniens, die man diesen Sommer besuchen sollte? Eine schwierige Frage, schließlich ist Spanien weltweit führend, was die Vergabe der Blauen Flagge betrifft, und verfügt über eine 8.000 Kilometer lange Küstenlinie. Außerdem kommt es ganz auf Ihre Vorlieben an: landschaftlich reizvoll, ruhig, lebhaft oder gut erreichbar. Fest steht jedoch: Spaniens endlose, fantastische Strände (einige sogar mehrere Autostunden vom Meer entfernt) sind immer ein Highlight – und das nicht nur im Sommer: Viele bieten auch im Winter ein unvergessliches Erlebnis.
Sie brauchen Inspiration? Hier sind einige Ideen.

Begur, Provinz Girona
An der Costa Brava bilden die abgelegenen, naturbelassenen Buchten von Begur einen starken Kontrast zur lebhaften Urlaubsatmosphäre dieser beliebten Küstenregion. Umgeben von imposanten Klippen und dichten Pinienwäldern führen Holzstege durch die Landschaft zu den kristallklaren Gewässern der zahlreichen Buchten. Besonders ruhige Abschnitte finden sich in Aiguafreda („kaltes Wasser“ – diesen Namen sollte man jedoch nicht wörtlich nehmen) sowie in Sa Tuna, Sa Riera und Aiguablava („blaues Wasser“ – dieser Name ist hingegen wörtlich zu verstehen).

La Concha, San Sebastián, Baskenland
Der Name dieses Strands in der Provinz Guipúzcoa leitet sich von seiner Muschelform ab (concha bedeutet übersetzt „Muschel”). Flach, breit und sandig ist La Concha windgeschützt genug, um auch im Herbst und Winter angenehm zu sein. Zudem liegt er nah am Stadtzentrum, was ihn für Urlauber aus Nordspanien und Südfrankreich ideal macht.
Die Einwohner sind so stolz auf ihren Strand, dass die Preise des berühmten Internationalen Filmfestivals von San Sebastián nach ihm benannt sind: Die „Concha de Oro” (Goldene Muschel) wird an den besten Film verliehen, während die „Conchas de Plata” (Silberne Muscheln) an die besten Hauptdarsteller, Nebendarsteller und Regisseure gehen.
Granadella und Portitxol, Jávea (Provinz Alicante)
Die Costa Blanca ist über die Grenzen Spaniens hinaus ein beliebtes Reiseziel für den Strandurlaub. Die Küste der Provinz Alicante lockt jedoch auch mit vielen ruhigen Stränden abseits der Hauptreisewege. Und obwohl die Stadtstrände von Jávea im Sommer sehr belebt sind, zählen zwei der beliebtesten Strände zu den abgelegensten. Umgeben von Klippen, Bergen, Heide und Wald sowie ein paar privaten Villen sind diese versteckten Buchten Teil eines Meeresschutzgebiets, in dem die Besucherzahl begrenzt ist.
Granadella – einer der meistfotografierten Strände Spaniens – ist bereits am frühen Morgen voll. Besucher stehen oft noch vor Sonnenaufgang an, um einen Parkplatz zu bekommen.
Portitxol ist noch abgeschiedener und wird häufig übersehen, weshalb es hier etwas ruhiger bleibt. Die Bucht feiert jedes Jahr ein eigenes Dorffest und hat die Atmosphäre eines traditionellen Küstendorfes bewahrt.

Rincón de la Victoria (Provinz Málaga)
Die Costa del Sol (Küste der Provinz Málaga) zählt zu den beliebtesten Reisezielen Spaniens: Sie ist lebendig, sonnig und verfügt über eine vollständige touristische Infrastruktur. Bekannte Orte wie Fuengirola, Torremolinos, Estepona, Benalmádena und Marbella eignen sich perfekt für unkomplizierte Sommerurlaube, können in der Hochsaison jedoch überfüllt sein und wirken dann weniger typisch spanisch.
Weniger bekannt, aber ebenso praktisch ist Rincón de la Victoria, ein langjähriger Favorit von Familien aus dem Landesinneren. Die Strände sind niedrig bebaut und vergleichsweise wenig frequentiert, besonders im halb-ländlichen Abschnitt Torre de Benagalbón. Zwar gibt es viele Unterkünfte, doch die meisten Besucher sind Spanier, die hier einen Zweitwohnsitz haben und den Sommer über hier leben. Kurzzeitgäste finden dadurch alle notwendigen Einrichtungen direkt vor Ort.
Sa Calobra und Es Trenc, Mallorca
Reisende, die gut ausgestattete Stadtstrände suchen, finden auf der größten Baleareninsel fast überall Angebote. Doch Mallorca ist auch für seine abgelegenen Buchten und Strände in halbländlicher Umgebung berühmt, vor allem in den Regionen Alcúdia und Port de Sóller.
Ein klarer Favorit ist der Strand Cala d’Es Moro bei Santanyí, der mit seinem türkisfarbenen Wasser und den bewaldeten Klippen fast wie ein natürlicher Swimmingpool wirkt. Der Strand gilt als der schönste der Balearen, ist im Sommer jedoch kaum zugänglich: Weil es nur wenig Platz gibt, bilden sich lange Schlangen, sodass der Strand jeden Morgen schon vor 8:30 Uhr voll ist, und das oft bis Mitte Herbst.
Es Trenc ist der letzte unbewohnte Strand der Insel. Wegen seines kristallklaren, hellblauen Meeres wird er auch als „Karibik Mallorcas” bezeichnet. Der vier Kilometer lange Sandstrand wird nur von natürlichen Dünen gesäumt. Im Sommer kann es hier sehr voll werden, etwa zehn Gehminuten vom Parkplatz entfernt gibt es jedoch ruhigere Abschnitte.
Sa Calobra ist ein besonders beeindruckender und ungewöhnlicher Ort: Eingebettet in die Tramuntana-Berge liegt der Strand am Delta eines reißenden Flusses, der sich durch die tiefe, felsige Schlucht Torrent de Pareis schlängelt. Durch einen natürlichen Tunnel in der Klippe wird der Strand in zwei Teile geteilt, sodass jede Hälfte fast vollständig umschlossen ist.
Für die Anfahrt zu diesen beliebten Stränden ist ein Mietwagen erforderlich. Für Sa Calobra muss zusätzlich eine 12 Kilometer lange, kurvenreiche Bergstraße befahren werden. Alternativ kann man von Port Sóller aus eine Bootsfahrt dorthin buchen.

Calpe (Provinz Alicante)
Eines der ersten europäischen Reiseziele für Strandurlauber war Benidorm. Der Ort war ein Pionier im Bereich Pauschalreisen und prägte in den 1960er Jahren den ersten Eindruck von Spanien für eine ganze Generation. Die fröhliche, bunte und unprätentiöse Tourismushauptstadt der Costa Blanca kann sich nach wie vor einer großen Fangemeinde rühmen. Für diejenigen, die Benidorm noch mehr lieben würden, wenn es etwas ruhiger und weniger überlaufen wäre, gibt es 20 Minuten nördlich eine hervorragende Alternative; mit drei weitläufigen Stränden mit blauer Flagge (Cantal Roig, La Fossa und Arenal-Bol), die nur wenige Meter von Hotels, Geschäften und Restaurants entfernt sind, ist Calpe ein unterhaltsames und äußerst praktisches Ziel für den Sonnenurlaub.
Dabei ist Calpe eine kleine Stadt, die sich jedoch wie eine Großstadt anfühlt und auch so aussieht. Die Kulisse aus Manhattan-ähnlichen Wolkenkratzern am Strand, die den dem Zuckerhut ähnlichen Felsen umrahmen, wird oft mit einem Miniatur-Rio de Janeiro verglichen. Calpe ist ebenso auf Touristen ausgerichtet und mindestens ebenso einzigartig. Zur Auswahl für einen Besuch stehen ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten wie die römischen Bäder am Strand von Cantal Roig, das ultramoderne Gebäude „Red Wall” am Meer sowie Salzflächen mit Flamingos neben einer vielbefahrenen zentralen Autobahn.
La Manga del Mar Menor, Murcia
Golf- und Wellnessresorts sowie scheinbar endlose Sandstrände ziehen zu jeder Jahreszeit spanische und ausländische Besucher in diese südöstliche Region, die aus nur einer Provinz besteht. Aber ein Abschnitt der „Küste” zieht im Winter fast genauso viele Strandtouristen an wie im Sommer: Das Mar Menor ist fast vollständig umschlossen, sodass sein Wasser mehrere Grad wärmer ist als das offene Mittelmeer, aus dem es gespeist wird.
Eine kuriose geografische Besonderheit macht das Mar Menor technisch gesehen zu einem der größten Salzseen Europas: Ein 21 Kilometer langer Landstreifen trennt es vom eigentlichen Mittelmeer und sorgt dafür, dass sein Wasser bei fast jedem Wetter ruhig bleibt.
Dieser Landstreifen, La Manga del Mar Menor, ist an seiner schmalsten Stelle nur 100 Meter breit und an seiner breitesten Stelle 1,2 Kilometer. Er ist gesäumt von Hotels, Restaurants und Apartmentanlagen. Eine Hauptverkehrsstraße verläuft über seine gesamte Länge, sodass Autofahrer das ungewöhnliche Erlebnis haben, auf beiden Seiten einen Strand zu sehen.
Das Mar Menor besitzt den rechtlichen Status einer juristischen Person, was bedeutet, dass gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um es sauber zu halten und seine Tier- und Pflanzenwelt zu schützen. Trotz moderner touristischer Infrastruktur in der Umgebung gilt die Küste von Murcia noch als vergleichsweise junges Reiseziel: Sie ist weder überlaufen noch übermäßig bebaut, und die Immobilienpreise liegen in der Regel unter denen anderer Küstenregionen.
Gulpiyuri, Asturien
Mit einer Länge von nur 40 Metern gilt Gulpiyuri als der kleinste Strand der Welt. Er ist nur über einen langen Fußmarsch querfeldein zu erreichen. Der Weg dorthin lohnt sich jedoch für alle, die körperlich dazu in der Lage sind: Der Strand ist ruhig, abgelegen und bietet einzigartige Fotomotive. An diesem „umgekehrten Strand” in Navas, einem Ortsteil von Llanes, endet das Meer am Hügel am Horizont. Dieses ungewöhnliche Bild macht Gulpiyuri ganzjährig zu einem der meistbesuchten Strände Asturiens. Seit 2001 steht er unter Denkmalschutz, wodurch er vor Überfüllung und Bebauung geschützt ist.

Sakoneta, Baskenland
Diese abgelegene, felsige Bucht fasziniert seit Jahrzehnten sowohl Geologen als auch Social-Media-Nutzer. Der Strand von Sakoneta liegt in einem acht Kilometer langen Küsten-Bioreservat in der Provinz Guipúzkoa am Fuße einer grasbewachsenen Klippe und besteht aus geometrisch perfekten Steinfurchen mit völlig natürlichen Felsformationen, die an Säulen aus der Antike erinnern.
Vermutlich entstand dieser „groovige” Strand in der Nähe des historischen Dorfes Deba vor 65 bis 100 Millionen Jahren durch tektonische Plattenverschiebungen. Aufgrund der ungewöhnlichen Form der Wellen, die sich an den barcodeartigen Furchen brechen, ist er vom Aussichtspunkt oberhalb ebenso faszinierend anzusehen.
Der Weg dorthin dauert 15 Minuten zu Fuß, aber geführte Touren durch das Naturschutzgebiet sind leicht zu finden und bei Bedarf können Vorkehrungen für Barrierefreiheit getroffen werden.

As Catedrais, Galicien
Der Name dieses Strandes in der nordwestlichen Provinz Lugo bedeutet „Die Kathedralen“ und bezieht sich auf die gewaltigen, natürlichen Felsformationen im Sand, die an Säulen und hohe Bögen eines riesigen, kunstvollen Tempels erinnern. Abseits der klassischen ausländischen Touristenrouten, aber sehr beliebt für Urlaub im eigenen Land, ist Galicien übrigens die spanische Region mit den meisten Stränden und der zweithöchsten Anzahl an Blauen Flaggen. Hier lässt sich echtes Sommerurlaubsflair mit authentischem spanischem Lebensgefühl verbinden.
Wer an der Costa Blanca unterwegs ist, findet eine kleinere Version von As Catedrais auch in der Nähe: Die abgelegene und oft fotografierte Bucht Cala Moraig bei Benitatxell bietet ähnliche Felsformationen und wird häufig mit dem berühmteren Pendant in Galicien verglichen. In den Sommermonaten müssen Besucher, die nicht aus der Gemeinde stammen, für das Parken in Cala Moraig vorab reservieren und bezahlen; außerhalb der Saison ist der Zugang kostenlos.

Mónsul, Almería
Zwei Strände in Spanien wurden seit den 1960er-Jahren immer wieder als Kulisse für aufwändige Filmproduktionen genutzt und ziehen zahlreiche Besucher an, die die Original-Drehorte hautnah erleben möchten. Einer davon ist der Playa de Mónsul, ein völlig unberührter Strand im Herzen des Küstennaturparks Cabo de Gata-Níjar in der Provinz Almería.
Die wüstenähnliche Landschaft von Mónsul eignet sich perfekt für Filmszenen, die auf fremden Planeten spielen. Die vulkanischen Felsformationen und die riesige Düne, auf die Besucher für einen atemberaubenden Panoramablick hinaufsteigen können, bildeten 1984 die Kulisse für das Fantasy-Abenteuer „Die unendliche Geschichte“. Bereits fast ein Jahrzehnt zuvor war Mónsul Drehort für den Film „Der Wind und der Löwe“ mit Leinwandlegenden wie Sean Connery.
Regisseur Steven Spielberg war so begeistert von dem Strand, dass er ihn 1989 für Szenen in „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ auswählte – erneut mit Sean Connery sowie Harrison Ford in den Hauptrollen.
Cofete, Fuerteventura
Eingebettet im Naturpark Jandía auf Fuerteventura steht dieser goldene Strand mit seiner bergigen Kulisse in den letzten Jahren immer wieder im Rampenlicht. Einer der größten Hollywood-Blockbuster, „Solo: A Star Wars Story“ aus dem Jahr 2018, erzählt die Vorgeschichte einer der bekanntesten Figuren der Science-Fiction-Reihe. Dabei diente der Playa de Cofete als Kulisse für Han Solos Heimatplanet. Im selben Jahr wurde der Strand auch für den Kinohit „Wonder Woman 1984“ von Warner Bros. und HBO Max mit Gal Gadot in der Hauptrolle genutzt.
Bereits ein halbes Jahrhundert zuvor schrieb dieser kanarische Strand Filmgeschichte: In der Schlussszene von „Planet der Affen” kniet Charlton Heston vor einer im Sand versinkenden Freiheitsstatue – eine der ikonischsten Szenen des klassischen Hollywood-Kinos.
Und Platz für große Filmproduktionen ist reichlich vorhanden. Mit fast 14 Kilometern Länge ist der Playa de Cofete der drittlängste Strand Spaniens, nach dem Playa de Castilla (17 Kilometer) und dem Strand im Nationalpark Doñana (28 Kilometer), beide in Almonte in der Provinz Huelva.

Top-Inlandstrände Spaniens
Nicht alle der besten und mit der Blauen Flagge ausgezeichneten Strände Spaniens liegen direkt an der Küste. Einige befinden sich hunderte Kilometer davon entfernt, bieten aber dennoch alle typischen Annehmlichkeiten des Strandtourismus: Strandbars, Liegestühle, Sonnenschirme, Wassersportzentren und nahegelegene Ferienparks.
Badajoz: Orellana, Campanario, Cheles und andere
Die Region mit der höchsten Dichte an Binnenstränden ist Extremadura im äußersten Westen Spaniens. Mehr als zwei Drittel dieser Strände tragen das Gütesiegel der Blauen Flagge. Der nächstgelegene Küstenstrand liegt allerdings jenseits der Landesgrenze in der Umgebung von Lissabon in Portugal. Dennoch wirken die Süßwasserstrände in der Provinz Badajoz so authentisch, dass man sich fühlt, als wäre man am Meer.
Zu den schönsten „Ersatzküsten“ zählen der lebhafte und touristisch gut erschlossene Strand von Orellana la Vieja sowie der von Pinien gesäumte Strand von Campanario. Beide erinnern an abgelegene Mittelmeerbuchten. Wer es lieber grün und parkähnlich mag, wird an Stränden wie Alange, La Dehesa in Cheles, Isla de Zújar bei Castuera, Espolón-Peloche in Herrera del Duque oder Calicanto in Casas de Don Pedro fündig.
La Breña, Almodóvar del Río (Provinz Córdoba)
Die andalusische Provinz Córdoba gehört im Sommer zu den heißesten Regionen Spaniens, doch der nächste Küstenstrand ist über 165 Kilometer entfernt. Daher überrascht es nicht, dass es hier Dutzende hochwertige Binnenstrände gibt. La Breña war der Vorreiter unter ihnen und der erste Strand der Region, der mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurde. Entlang seines Sandufers findet man Campingplätze, Surf- und Wasserskizentren, Strandbars, einen Jachtclub, Anbieter von Abendrundfahrten und alle weiteren Einrichtungen, die man normalerweise an einem Meeresstrand erwartet.
Viele der künstlich angelegten Strände in der Provinz Córdoba verfügen über eine vollständige touristische Infrastruktur und sind somit perfekt für den klassischen Sommerurlaub. Hotels, Restaurants und Ferienhäuser zur Selbstverpflegung gehören hier ebenso zum Angebot. Besonders beliebt sind die idyllisch gelegene, fast tropisch wirkende Playa de la Colada in El Viso und die Playa de Valdearenas im gleichnamigen Naturschutzgebiet. Beide sind nur etwa eine halbe Stunde von der Stadt Córdoba entfernt.
Auch andere Regionen Spaniens verfügen über attraktive Süßwasserstrände. So gibt es in der Region Madrid 14 solcher Strände entlang des riesigen San-Juan-Stausees. Im baskischen Binnenland befinden sich im Naturpark Garaio und am Ufer des Ullibarri-Gamboa-Stausees schöne Badebuchten. Sogar in den Küstenprovinzen gibt es Binnenstrände. Etwa 40 Kilometer von der Costa del Sol entfernt liegt der von Bäumen umsäumte Strand von Ardales. In der galicischen Provinz A Coruña lädt der Strand von As Pontes an den weitläufigen Ufern des größten künstlichen Sees Europas zum Baden ein.
Es ist leicht, sich in die Strände Spaniens zu verlieben. Viele Menschen entscheiden sich deshalb, den Strand nicht nur im Urlaub, sondern dauerhaft in ihr Leben zu integrieren. Ein Ferienhaus oder sogar ein Hauptwohnsitz in Strandnähe zu kaufen, ist zudem eine lohnende Investition. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann werfen Sie einen Blick auf unser aktuelles Angebot an Immobilien mit Meerblick in Spanien.
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