- 1. Meldung des Todesfalls
- 2. Registrierung des Todesfalls
- 3. Die Wahl eines Bestatters
- 4. Die Trauerfeier und die spanischen Traditionen
- 5. Überführung
- 6. Wie viel kostet eine Beerdigung in Spanien
- 7. Wie Sie Ihre Beerdigung im Voraus planen
- 8. Wie funktioniert eine Organspende in Spanien, wenn jemand stirbt?
- 9. Trauer und Unterstützung
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Der Verlust eines geliebten Menschen ist immer eine schwierige Angelegenheit, und wenn Sie in einem fremden Land leben, kann es sogar noch belastender sein. Wenn Sie als Expat in Spanien leben, ist es wichtig, dass Sie sich mit den örtlichen Bestattungsbräuchen und -verfahren vertraut machen, um einen reibungslosen und würdevollen Ablauf zu gewährleisten. Dieser Artikel wird Sie durch die verschiedenen Schritte führen, die bei der Organisation einer Beerdigung für einen Expat in Spanien erforderlich sind.
1. Meldung des Todesfalls
Der erste Schritt bei einem Todesfall besteht darin, den Tod von einem Arzt bestätigen zu lassen. Wenn der Tod zu Hause eintritt, rufen Sie die örtliche Notrufnummer (112) an und fordern einen Arzt an. Wenn der Tod in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung eintritt, wird das Personal diesen Vorgang für Sie erledigen.
Sobald der Tod festgestellt wurde, stellt der Arzt ein Certificado Médico de Defunción (ärztliche Sterbeurkunde) aus. Dieses Dokument ist wichtig, um den Tod zu registrieren und die notwendigen Genehmigungen für die Beerdigung oder Einäscherung zu erhalten.
2. Registrierung des Todesfalls
Der nächste Schritt besteht darin, den Todesfall innerhalb von 24 Stunden nach dem Ableben beim örtlichen Registro Civil (Standesamt) zu melden. Sie müssen die ärztliche Todesbescheinigung, den Reisepass des Verstorbenen und Ihren eigenen Ausweis vorlegen. Das Standesamt stellt ein Certificado de Defunción (Sterbeurkunde) aus, welches für sämtliche weiteren Bestattungsmodalitäten benötigt wird. Diese Schritte können auch von einem Bestattungsunternehmen durchgeführt werden.
Es ist auch eine gute Idee, die Botschaft oder das Konsulat des Heimatlandes zu benachrichtigen. Diese können Ihnen auf Wunsch bei der Überführung des Leichnams behilflich sein und die nächsten Angehörigen benachrichtigen, wenn Sie deren Kontaktdaten nicht haben.
3. Die Wahl eines Bestatters
Bestattungsunternehmen in Spanien sind als funerarias oder tanatorios bekannt. Es ist wichtig, dass Sie ein seriöses Bestattungsunternehmen wählen, das sich mit den besonderen Anforderungen für Ausländer auskennt. Der Bestatter wird Sie durch den gesamten Prozess begleiten, von der Einholung der notwendigen Genehmigungen bis hin zur Organisation der Trauerfeier und der Berücksichtigung etwaiger religiöser Anforderungen.
4. Die Trauerfeier und die spanischen Traditionen
Beerdigungen in Spanien finden in der Regel innerhalb von 24-48 Stunden nach dem Todesfall statt, sofern keine besonderen Umstände vorliegen. Die Gründe dafür sind das warme Klima und das Fehlen der Einbalsamierung, die in Spanien nicht üblich ist. Die Trauerfeier kann je nach den Wünschen des Verstorbenen und seiner Familie religiös oder nicht-religiös gestaltet werden.
Es ist wichtig, dass Sie dem Bestattungsunternehmer Ihre Präferenzen mitteilen, da er Ihnen bei der Organisation der Trauerfeier helfen wird, einschließlich der Buchung eines geeigneten Ortes, der Organisation des Transports und der Abstimmung mit einem Geistlichen, falls gewünscht.
In Spanien ist der Beerdigungsprozess in der Regel in drei Hauptteile unterteilt: die Totenwache, die Trauerfeier und die Beerdigung oder Einäscherung. Jede dieser Phasen hat ihre eigenen Bräuche und Traditionen, die tief in der spanischen Kultur verwurzelt sind:
Die Totenwache (Velatorio)
Die Totenwache, oder auf Spanisch velatorio, ist der erste Schritt im Beerdigungsprozess. Sie findet normalerweise in der Wohnung des Verstorbenen oder in einem Bestattungsinstitut statt. Die Totenwache ist eine Gelegenheit für Familienangehörige und Freunde, den Hinterbliebenen ihre Anteilnahme zu bekunden und ihnen ihr Beileid auszusprechen. Es ist üblich, dass der Verstorbene in einem offenen Sarg aufgebahrt wird, umgeben von Blumen und Kerzen. Die Trauernden können den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch zu Besuch kommen, und es ist üblich, einige Zeit in stiller Andacht oder im Gebet am Sarg zu verbringen.
Die Trauerfeier (Funeral)
Die Trauerfeier, oder auf Spanisch einfach funeral, findet in einer Kirche oder einem Bestattungsinstitut statt, je nach Präferenz und religiöser Überzeugung der Familie. Der Gottesdienst umfasst in der Regel Gebete, Kirchenlieder und eine Trauerrede, die von einem Familienmitglied oder einem engen Freund gehalten wird. Bei katholischen Gottesdiensten wird in der Regel eine Messe zelebriert, bei der der Priester der trauernden Familie Worte des Trostes und der Hoffnung zuspricht.
Die Beerdigung oder Einäscherung (Entierro o cremación)
Nach der Trauerfeier wird der Verstorbene zur Beerdigung oder Einäscherung zum Friedhof oder Krematorium gebracht. In vielen Fällen befindet sich das Krematorium im selben Gebäude wie das Bestattungsinstitut, was für die Familie eine große Erleichterung bedeutet, da alle Bestandteile der Beerdigung im selben Gebäude stattfinden.
In Spanien sind sowohl Beerdigung als auch Einäscherung akzeptierte Bräuche, wobei in den Dörfern die Beerdigung üblicher ist. Wenn eine Person in ländlichen Gebieten beerdigt wird, beginnt die Prozession zum Friedhof in der Regel mit Familienmitgliedern und Freunden, die hinter dem Leichenwagen hergehen.
Auf dem Friedhof wird eine kurze Trauerfeier abgehalten, bevor der Sarg in die Erde hinabgelassen wird. Es ist wichtig zu wissen, dass auf vielen Friedhöfen aufgrund des begrenzten Platzes die Grabstellen oft nur für einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 5-15 Jahre) gepachtet werden, nach dem die sterblichen Überreste exhumiert und in ein Gemeinschaftsgrab oder ein Beinhaus überführt werden können. Daher ist es wichtig, dass Sie genau wissen, was Sie kaufen und ob es sich um eine dauerhafte oder vorübergehende Grabstelle handelt.
Wenn die verstorbene Person eingeäschert werden soll, müssen Sie bei den örtlichen Behörden eine Permiso de Cremación (Einäscherungsgenehmigung) einholen. Dazu müssen Sie die Sterbeurkunde, die ärztliche Todesbescheinigung und den Ausweis des Verstorbenen vorlegen. Wenn Sie jedoch einen Bestattungsunternehmer beauftragt haben, übernimmt dieser die Abwicklung dieser bürokratischen Schritte für Sie. Die Einäscherung findet in der Regel kurz nach der Trauerfeier statt. Die Asche wird dann entweder in eine Urne gefüllt und der Familie übergeben oder entsprechend den Wünschen des Verstorbenen verstreut.
In Spanien ist das Verstreuen der Asche im Allgemeinen erlaubt, wobei jedoch bestimmte Einschränkungen gelten. Vermeiden Sie öffentliche Straßen und Parks und nehmen Sie die Urne wieder mit, es sei denn, sie ist biologisch abbaubar. Jede Stadt kann zusätzliche Einschränkungen erlassen, insbesondere für beliebte Orte zum Verstreuen. Das Verstreuen von Asche in der Nähe der Küste oder des Strandes ist verboten; Sie müssen die Asche mit einem Boot bis zu einer bestimmten Entfernung vom Ufer bringen. Beachten Sie, dass für das Verstreuen von Asche besondere Regeln und Gesetze gelten und dass die Nichteinhaltung dieser Regeln in einigen Gebieten zu Geldstrafen von bis zu 15.000 Euro führen kann. Informieren Sie sich stets über die örtlichen Vorschriften, um eine rücksichtsvolle und rechtmäßige Verstreuung sicherzustellen.
5. Überführung
Wenn es der Wunsch der verstorbenen Person war, in ihrem Heimatland bestattet oder eingeäschert zu werden, kann sich der Prozess der Überführung als komplex und kostspielig erweisen. Es ist wichtig, eng mit dem Bestattungsunternehmen zusammenzuarbeiten, das Ihnen bei der Erledigung der notwendigen Formalitäten und der Koordination der Überführung hilft.
Da jedes Land andere Anforderungen stellt, müssen Sie sich an Ihr örtliches Konsulat wenden. Es ist wichtig, dass Sie wissen, dass die verstorbene Person möglicherweise gar nicht nach Hause zurückkehren kann, falls keine Familienangehörigen oder anderen Verwandten in ihrem Heimatland leben, die die Verantwortung für sie übernehmen können.
Für die Überführung benötigen Sie mehrere Dokumente, darunter die Sterbeurkunde, die ärztliche Todesbescheinigung, ggf. die Bescheinigung über die Einbalsamierung (Certificado de Embalsamamiento) und eine Überführungsgenehmigung (Permiso de Repatriación) der örtlichen Behörden. Sobald der Verstorbene gemäß den örtlichen Vorschriften für die Reise präpariert wurde, können Sie den Leichnam entweder auf dem Luft- oder Seeweg nach Hause überführen lassen.
6. Wie viel kostet eine Beerdigung in Spanien
In Spanien liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Beerdigung mit traditioneller Bestattung laut der Organisation für Verbraucher und Nutzer (OCU) bei 3.739 €, während eine Beerdigung mit Einäscherung mit 3.617 € etwas günstiger ist. Die Kosten für eine Beerdigung können abhängig von Faktoren wie dem Ort, den benötigten Dienstleistungen, der Art des Sarges und anderen Faktoren variieren.
Wenn man sich die durchschnittlichen Kosten ansieht, kann man davon ausgehen, dass man 1.198 € für den Sarg, 646 € für die Beerdigung und die damit verbundenen Friedhofsgebühren, 546 € für das Bestattungsinstitut, 319 € für Nachrufe, 291 € für Personal und Dienstleistungen, 211 € für das Bestattungsfahrzeug, 205 € für Verwaltungsvorgänge, 186 € für Blumenschmuck und weitere 137 € für unvorhergesehene Ausgaben bezahlen muss.
7. Wie Sie Ihre Beerdigung im Voraus planen
Als Expatriate, der in Spanien lebt, ist es wichtig, Ihre Beerdigung im Voraus zu planen, um sicherzustellen, dass Ihre letzten Wünsche gemäß Ihren Wünschen erfüllt werden können und um die Last für Ihre Angehörigen zu erleichtern. Diese Schritte gewährleisten einen reibungslosen Ablauf Ihrer Bestattungsvorsorge in Spanien.
Machen Sie ein Testament
Der Tod eines Auswanderers kann je nach den Umständen seines Todes rechtliche Folgen haben. Wenn ein Expat in Spanien stirbt und kein Testament bzw. keine Treuhandschaft vorhanden ist, wird der Nachlass nach spanischem Erbrecht verteilt. Das bedeutet, dass alles, was sie besitzen, an ihre engsten Verwandten geht; gibt es keine überlebenden Familienmitglieder, geht alles an den Staat.
Das Vorhandensein eines rechtsgültigen Testaments ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Vermögen nach Ihrem Tod Ihren Wünschen entsprechend verteilt wird. In Spanien ist es üblich, zwei getrennte Testamente zu verfassen - eines für Ihr Vermögen in Spanien und ein weiteres für Ihr Vermögen in Ihrem Heimatland. Wenden Sie sich an einen in der internationalen Nachlassplanung erfahrenen Anwalt, der Ihnen hilft, ein Testament aufzusetzen, das sowohl den Gesetzen in Spanien als auch denen in Ihrem Heimatland entspricht. Wenn Sie mehr über spanische Testamente und das Erbrecht in Spanien erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel.
Planen Sie die Beerdigungskosten
Die Planung Ihrer Bestattungskosten kann dazu beitragen, die finanzielle Belastung für Ihre Angehörigen zu verringern und sicherzustellen, dass Ihre Bestattungsvorbereitungen gemäß Ihren Wünschen durchgeführt werden.
Vorausbezahlte Bestattungspläne in Spanien (plan funerario prepago) sind ein beliebter Weg für Expats, um sicherzustellen, dass ihre Familien auf die unvermeidlichen Kosten am Lebensende vorbereitet sind. Diese Pläne ermöglichen es den Menschen, ihre Bestattungsdienste im Voraus zu bezahlen, wobei sie den heutigen Preis festlegen und ihre Angehörigen in einer schwierigen Zeit von der finanziellen Last zu befreien. Die Pläne, die von Bestattungsinstituten und Bestattungsunternehmen angeboten werden, umfassen in der Regel Dienstleistungen wie administrative Unterstützung, die Auswahl des Sarges, den Transport sowie die Vorbereitungen für die Bestattung oder Einäscherung.
Bestattungsversicherungen (seguro de decesos) in Spanien sind eine alternative Lösung und werden von der spanischen Bevölkerung häufiger genutzt, können jedoch teuer sein, wenn Sie sie später im Leben abschließen. Normalerweise erhebt die Versicherungsgesellschaft ab dem 65. Lebensjahr eine feste Gebühr für die Police. Diese Versicherungen sollen die Kosten und die Organisation der Bestattungsdienste beim Tod einer versicherten Person abdecken. Sie tragen dazu bei, die finanzielle Belastung der Familie zu verringern, und stellen sicher, dass die Bestattungsvorkehrungen nach den Wünschen der betroffenen Person durchgeführt werden. Einige beliebte Anbieter von Bestattungsversicherungen in Spanien sind unter anderem Mapfre, Ocaso, BBVA Allianz, Caser Seguros. Der Versicherungsschutz, den diese Policen bieten, kann variieren, aber in der Regel umfassen sie die Organisation, Verwaltung und Durchführung der Trauerfeier sowie die Deckung der damit verbundenen Kosten bis zu einer versicherten Kapitalgrenze.
Informieren Sie Ihre Liebsten über Ihre Wünsche
Teilen Sie Ihren Angehörigen Ihre Bestattungswünsche mit, einschließlich des Ortes, an dem sich Ihr Testament befindet, etwaige im Voraus bezahlte Bestattungsarrangements sowie besondere Wünsche für Ihre Trauerfeier. So stellen Sie sicher, dass Ihre Wünsche erfüllt werden und unterstützen Ihre Familie in einer schwierigen Zeit.
Halten Sie wichtige Dokumente zugänglich
Sorgen Sie dafür, dass Ihre wichtigen Dokumente, wie Ihr Testament, der Vertrag über die Vorauszahlung der Bestattungskosten sowie eventuelle Versicherungspolicen, für Ihre Angehörigen nach Ihrem Tod leicht zugänglich sind. Geben Sie Kopien dieser Dokumente an ein vertrauenswürdiges Familienmitglied oder einen Freund oder bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf, beispielsweise in einem Bankschließfach.
Wenn Sie als Auswanderer in Spanien Ihre Beerdigung im Voraus planen, können Sie sicherstellen, dass Ihre letzten Wünsche berücksichtigt werden und die Belastung für Ihre Angehörigen in dieser schwierigen Zeit verringern.
8. Wie funktioniert eine Organspende in Spanien, wenn jemand stirbt?
Spanien verfügt über ein sehr strukturiertes System für Organspenden. Organspende und -transplantation sind sehr erfolgreich und machen das Land auf diesem Gebiet zu einem weltweit führenden Land. Das Organspendeverfahren in Spanien basiert auf einem "Opt-out"-System, bei dem alle Bürger automatisch als Spender gelten, sofern sie sich nicht ausdrücklich dagegen entscheiden.
In Spanien lebende Ausländer sind ebenfalls von dem Organspendesystem des Landes betroffen. Das bedeutet, dass Expats ebenso wie spanische Staatsbürger automatisch als Organspender gelten, sofern sie sich nicht ausdrücklich dagegen entscheiden. Wenn Sie also nicht wollen, dass Ihre Organe gespendet werden, ist es wichtig, dass Sie dies bei Ihrem Arzt (oder einem anderen medizinischen Fachmann) angeben.
9. Trauer und Unterstützung
Die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen kann besonders schwer sein, wenn Sie im Ausland leben. Es ist wichtig, dass Sie sich an Freunde, Familie und Selbsthilfegruppen wenden, die Ihnen in dieser schwierigen Zeit helfen. Viele Expat-Communities in Spanien haben Selbsthilfegruppen für Trauernde oder können Sie mit lokalen Therapeuten oder Beratern, die Ihre Sprache sprechen, in Verbindung bringen.
Der Beerdigungsprozess für Expats in Spanien kann ganz anders ablaufen, als Sie es vielleicht gewohnt sind. Daher ist es besonders wichtig, im Voraus zu planen, schnell zu handeln und die notwendigen Dokumente bereitzuhalten, um in dieser schwierigen Zeit einen respektvollen und reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Wenn Sie juristische Unterstützung bei der Organisation Ihres Testaments und Ihrer letzten Wünsche benötigen, schauen Sie doch einfach in unser Verzeichnis für Rechtsanwälte und Notare in Spanien.
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