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So finanzieren Sie eine Auslandsimmobilie in Spanien

10 min lesen

  1. Grundlagen verstehen: Immobilienfinanzierung im Ausland
  2. Hypotheken für Nichtansässige in Spanien
  3. Nutzung Ihrer bestehenden Immobilie mit Home-Equity-Darlehen
  4. Barzahlung: eine direkte, aber kapitalintensive Option
  5. Bauträgerfinanzierung: eine Alternative zu herkömmlichen Hypotheken
  6. Verwendung von Altersvorsorgekonten für Immobilienkäufe im Ausland
  7. Umgang mit Wechselkursrisiken
  8. Praktische Tipps für Nichtansässige, die Immobilien in Spanien kaufen

Die vielfältigen Landschaften, das reiche kulturelle Erbe und das günstige Klima machen Spanien zu einem attraktiven Ziel für Immobilieninvestitionen. Die Sicherung der Finanzierung einer Immobilie in Spanien, insbesondere als Nichtansässiger, ist jedoch mit spezifischen Kriterien verbunden. Als nächstes werden wir verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie Hypotheken, Eigenheimkredite und alternative Strategien analysieren, um Ihnen zu helfen, Ihren Immobilienkauf in Spanien erfolgreich zu finanzieren.

mediterrane Häuser in Spanien mitten in der Natur, die die Attraktivität spanischer Immobilieninvestitionen darstellen.
Mediterrane Häuser in Spanien, perfekt für Immobilieninvestitionen. Foto: Freepik

Grundlagen verstehen: Immobilienfinanzierung im Ausland

Die Finanzierung einer Immobilie im Ausland unterscheidet sich vom Kauf eines Eigenheims im eigenen Land. Aspekte wie Wechselkurse, gesetzliche Vorgaben und verfügbare Finanzierungsmöglichkeiten können den Kaufprozess erheblich beeinflussen. Folglich ist es unumgänglich, diese Faktoren zu verstehen, bevor Sie mit Ihrem Kauf fortfahren.

Es können mehrere Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Häufig wählen Käufer eine Hypothek, da verschiedene spanische Banken Ausländern Kredite anbieten. In der Regel finanzieren die Kreditgeber bis zu 70 % des Immobilienwerts, wobei der verbleibende Betrag durch Eigenkapital des Käufers gedeckt werden muss. Zinssätze und Konditionen können variieren, daher ist es wichtig, Angebote zu vergleichen und die langfristigen Kosten zu berücksichtigen, die mit jeder Option verbunden sind.

Alternativ können sich einige Käufer für Eigenkapitaldarlehen oder die direkte Zahlung von Bargeld entscheiden. Mit einem Eigenkapitaldarlehen können Sie den Wert einer Immobilie, die Sie bereits in Ihrem Heimatland oder anderswo besitzen, nutzen, um Ihren Neukauf in Spanien zu finanzieren. Die Barzahlung ist eine unkomplizierte Option für Käufer, die über ausreichende Mittel verfügen, und ermöglicht einen schnelleren Kaufprozess. Ferner besitzen Sie gegenüber dem Verkäufer mehr Verhandlungsmacht. Die Bauträgerfinanzierung ist eine weitere Option, die interessant sein kann, insbesondere beim Kauf einer Neubauimmobilie. Einige Unternehmen in Spanien bieten Zahlungspläne an, die den Bedarf an traditioneller Finanzierung senken können.

Im Folgenden werden wir diese Optionen im Detail betrachten.

Hypotheken für Nichtansässige in Spanien

Eine der häufigsten Möglichkeiten, eine Auslandsimmobilie in Spanien zu finanzieren, ist eine Hypothek. Spanische Banken bieten auf Nichtansässige zugeschnittene Hypotheken an, wobei die Bedingungen von denen für Gebietsansässige abweichen können. Im Folgenden sind die wichtigsten Aspekte aufgeführt, die Sie bei der Beantragung einer gebietsfremden Hypothek berücksichtigen sollten.

Hypothekenbedingungen für Nichtansässige

Spanische Banken bieten in der Regel die folgenden Bedingungen für Gebietsfremde an, die eine Hypothek beantragen:

  • Loan-to-Value (LTV) -Verhältnis: Nichtansässige können in der Regel bis zu 60 %-70 % des Immobilienwerts ausleihen, was bedeutet, dass Sie einen Eigenanteil von 30 % - 40 % benötigen.
  • Zinssätze: Die Zinssätze für Nichtansässige sind aufgrund des erhöhten Risikos in der Regel höher. Sie können zwischen festen oder variablen Zinssätzen wählen, die sich erheblich auf die Gesamtkosten der Hypothek auswirken können. Variable Zinssätze sind oft an den Euribor gebunden.

Eignungsanforderungen

Um als Nichtansässiger eine Hypothek zu erhalten, müssen Sie mehrere Kriterien erfüllen:

  • Gute Kredithistorie: Spanische Banken bewerten Ihre Bonität, daher ist eine solide Kreditwürdigkeit in Ihrem Heimatland wichtig.
  • Einkommensnachweis: Sie müssen einen Nachweis über ein adäquates Einkommen vorlegen, einschließlich Unterlagen wie Gehaltsabrechnungen, Steuererklärungen und Kontoauszüge.
  • Spanisches Bankkonto: Hypothekenzahlungen erfolgen in der Regel von einem lokalen spanischen Bankkonto, das Sie vor der Genehmigung des Darlehens eröffnen müssen.

Überlegungen zur Währung

Da die Immobilie in Euro bewertet wird, können sich Wechselkursschwankungen zwischen Ihrer Heimatwährung und dem Euro auf Ihre Hypothekenzahlungen auswirken. Hier sind zwei Strategien, um dieses Risiko zu begrenzen:

  • Hypothek in Euro: Die Absicherung einer Hypothek in Euro richtet Ihr Darlehen an der Währung der Immobilie aus und reduziert das Wechselkursrisiko.
  • Verwaltung von Doppelhypotheken: Eine Alternative besteht darin, zwei Hypotheken aufzunehmen - eine in Ihrem Heimatland und eine in Spanien -, obwohl dies die Komplexität und das Risiko von Wechselkursschwankungen erhöhen kann.

Nutzung Ihrer bestehenden Immobilie mit Home-Equity-Darlehen

Wenn Sie eine Immobilie in Ihrem Heimatland besitzen, könnte ein Home-Equity-Darlehen eine praktikable Option sein, um Ihren Kauf in Spanien zu finanzieren. Diese Art von Darlehen ermöglicht es Ihnen, Kredite auf das Eigenkapital aufgrund Ihrer aktuellen Immobilie aufzunehmen.

Freisetzung von Eigenkapital

Die Freigabe von Eigenkapital beinhaltet die Aufnahme eines Darlehens, das mit dem Wert Ihrer bestehenden Immobilie abgesichert ist. Dies kann besonders attraktiv sein, wenn Sie über ein erhebliches Eigenkapital verfügen und sich einen zinsgünstigen Kredit sichern können. Der Betrag kann dann als Kaution oder zur Bezahlung der gesamten Immobilie in Spanien verwendet werden.

Sie sollten jedoch auf jeden Fall bei Ihrem Kreditgeber überprüfen, ob ein Home-Equity-Darlehen für internationale Immobilienkäufe verwendet werden kann, da nicht alle Finanzinstitute dies zulassen. Berücksichtigen Sie außerdem die Auswirkungen auf die Besteuerung und den Wechselkurs.

Risiken von Home-Equity-Darlehen

Mit Home-Equity-Darlehen sind Risiken verbunden. Wenn Sie den Zahlungsaufforderungen nicht nachkommen, kann dies Ihren Hauptwohnsitz gefährden. Darüber hinaus können Schwankungen auf dem Immobilienmarkt den Wert Ihres Eigenheims beeinflussen und möglicherweise zu negativem Eigenkapital führen.

Ein weiteres zu berücksichtigendes Risiko sind die Auswirkungen steigender Zinsen. Wenn Sie einen Kredit mit variablen Zinsen haben, könnten sich Ihre monatlichen Rückzahlungen unerwartet erhöhen und Ihre Finanzen zusätzlich belasten. Wenn sich der Wohnungsmarkt in Ihrem Heimatland verschlechtert, kann sich dies negativ auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken, die Ihr Darlehen absichert. Dies wiederum könnte eine Neufinanzierung oder den Verkauf ohne Verlust erschweren. Wechselkursschwankungen stellen auch für internationale Käufer ein Risiko dar, da Kursänderungen die Kosten für Ihre Rückzahlungen erhöhen können, wenn das Darlehen in einer anderen Währung als das Einkommen oder Vermögen gewährt wurde.

Barzahlung: eine direkte, aber kapitalintensive Option

Wenn Sie erhebliche Ersparnisse haben, kann die Barzahlung für Ihre Immobilie in Spanien eine einfache Option sein. Dieser Ansatz macht den Umgang mit Banken und Hypotheken überflüssig und rationalisiert den Kaufprozess. Wie alle Strategien hat das Bezahlen mit Bargeld jedoch seine Vor- und Nachteile.

Vorteile der Barzahlung

  • Geschwindigkeit und Verhandlungsmacht: Barzahlung kann den Kaufprozess beschleunigen und erhöht die Verhandlungsmacht der Käufer. Verkäufer bevorzugen möglicherweise Bargeldkäufe, da die Transaktion schneller und sicherer vonstattengeht, was möglicherweise zu einem besseren Preis führt.

Nachteile der Barzahlung

  • Gebundenes Kapital: Einer der Hauptnachteile der Barzahlung ist, dass Sie viel Kapital aufwenden, was Ihre Liquidität reduziert. Dies könnte Ihre finanzielle Flexibilität für andere Investitionen oder Ausgaben einschränken.
  • Keine Steuervorteile für Hypotheken: Bei Barzahlung profitieren Sie nicht von möglichen Steuervergünstigungen im Zusammenhang mit Hypothekenzinsen, was je nach Ihrer finanziellen Situation eine wichtige Überlegung sein kann.

Bauträgerfinanzierung: eine Alternative zu herkömmlichen Hypotheken

In einigen Fällen bieten Bauträger in Spanien Käufern Finanzierungsmöglichkeiten direkt an, insbesondere für Neubauten. Diese Finanzierung beinhaltet in der Regel gestaffelte Zahlungen, die auf den Bauprozess abgestimmt sind und für einige Käufer eine attraktive Alternative darstellen können. Sie sollten sich jedoch auf jeden Fall informieren, wie dies funktioniert und welche potenziellen Risiken damit verbunden sind.

Personen, die Wohnungsbaupläne für eine neue Immobilienentwicklung in Spanien prüfen.
Überprüfung von Wohnungsbauplänen für Bauträgerfinanzierung in Spanien. Foto: Freepik

Die Bauträgerfinanzierung erfordert in der Regel eine erste Zahlung bei Vertragsunterzeichnung, gefolgt von mehreren gestaffelten Zahlungen während der gesamten Bauphase, wobei die endgültige Zahlung nach Abschluss fällig ist. Obwohl dies praktisch ist, können die von Bauträgern angebotenen Zinssätze höher sein als die von Banken, und es können Strafen für verspätete Zahlungen anfallen.

Bevor Sie sich verpflichten, müssen Sie sicherstellen, dass der Bauträger seriös ist. Zahlungen sollten durch eine Bankgarantie geschützt werden, die in Spanien gesetzlich vorgeschrieben ist. Damit schützen Sie Ihre Investition, falls sich das Projekt verzögert oder nicht abgeschlossen werden kann. Es ist ratsam, alle Geschäftsbedingungen gründlich zu überprüfen und Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen, um potenzielle Risiken wie Verzögerungen oder finanzielle Schwierigkeiten des Bauträgers zu mindern.

Verwendung von Altersvorsorgekonten für Immobilienkäufe im Ausland

Für Käufer aus verschiedenen Ländern können Rentenkonten manchmal zum Kauf von Immobilien im Ausland verwendet werden. Dies gilt auch für Spanien. Britische Bürger könnten die Möglichkeit prüfen, eine selbstinvestierte private Rente (Self-Invested Personal Pension, SIPP) zu nutzen, während US-Bürger eine selbstgesteuerte IRA (Self-Directed IRA, SDIRA) für Immobilieninvestitionen in Betracht ziehen können. Eine sorgfältige Finanzplanung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sind jedoch unerlässlich, damit diese Strategie funktioniert.

Bei der Verwendung von Rentenkonten für Immobilienkäufe im Ausland ist eine effektive Finanzplanung von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören das Verständnis der steuerlichen Auswirkungen, die Verwaltung von Währungsrisiken und die Sicherstellung, dass die Investition mit Ihren langfristigen Ruhestandszielen übereinstimmt. Ein Finanzplaner mit Erfahrung bei grenzüberschreitenden Anlagen kann helfen, diese Aspekte zu bewältigen und die Vorteile der Nutzung Ihrer Rentenkonten zu optimieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, die mit diesen Konten verbundenen gesetzlichen Richtlinien und Einschränkungen zu befolgen. Zum Beispiel müssen britische Investoren, die Altersvorsorgekonten verwenden, strenge Regeln einhalten, die Käufe in der Regel auf Gewerbeimmobilien mit bestimmten Steuervorteilen beschränken. US-Bürger müssen sicherstellen, dass alle immobilienbezogenen Ausgaben und Einkünfte innerhalb der selbstverwalteten IRA abgewickelt werden, um ihren steuerbegünstigten Status aufrechtzuerhalten. Die Beratung durch einen im internationalen Finanzwesen erfahrenen Fachmann kann Ihnen helfen, konform zu bleiben und kostspielige Fehler zu vermeiden.

Umgang mit Wechselkursrisiken

Wechselkurse spielen beim Kauf von Immobilien im Ausland eine entscheidende Rolle. Der Wechselkurs zwischen Ihrer Heimatwährung und dem Euro kann sich auf die Gesamtkosten der Immobilie und Ihre Hypothekenzahlungen auswirken.

Um Währungsrisiken zu mindern, sollten Sie die folgenden Strategien in Betracht ziehen:

  • Termingeschäfte: Legen Sie einen bestimmten Wechselkurs für ein zukünftiges Datum fest, um Gewissheit über den Betrag zu erhalten, den Sie in Ihrer Heimatwährung zahlen werden.
  • Fremdwährungskonten: Einige Banken bieten Fremdwährungskonten an, auf die Gelder in Euro überwiesen werden können, was für regelmäßige Zahlungen wie Hypothekenraten in Spanien nützlich sein kann.
  • Doppelwährungshypotheken: Die Sicherung einer Hypothek in Spanien in Euro kann dazu beitragen, Ihre Verbindlichkeiten mit der Währung der Immobilie in Einklang zu bringen und das Währungsrisiko zu reduzieren.

Die Zusammenarbeit mit einem Währungsexperten kann helfen, Kursschwankungen zu bewältigen. Wenn Sie die Wechselkurse regelmäßig überwachen und Ihre Überweisungen strategisch planen, können Sie im Laufe eines Immobilienkaufs erhebliche Einsparungen erzielen.

Praktische Tipps für Nichtansässige, die Immobilien in Spanien kaufen

Sie sollten einige wichtige Schritte und Überlegungen beachten, um einen reibungslosen Ablauf beim Kauf von Immobilien in Spanien zu gewährleisten. Von der Eröffnung eines Bankkontos vor Ort bis hin zum Verständnis der damit verbundenen Kosten und Steuern ist eine sorgfältige Planung unerlässlich. Im Folgenden untersuchen wir wichtige Aspekte wie Bankgeschäfte, Gebühren, die Zusammenarbeit mit Maklern und das Verständnis der örtlichen Gesetze, die für Ihren Immobilienkauf von entscheidender Bedeutung sind.

Eröffnen eines spanischen Bankkontos

Bevor Sie Ihren Immobilienkauf abschließen können, müssen Sie ein Bankkonto in Spanien eröffnen. Dies wird für Hypothekenzahlungen, Stromrechnungen und andere immobilienbezogene Ausgaben verwendet. Um ein Bankkonto als Nichtansässiger zu eröffnen, benötigen Sie in der Regel einen gültigen Reisepass, einen Adressnachweis in Ihrem Heimatland und eine spanische Steueridentifikationsnummer (NIE).

Kostenaufstellung

Neben dem Immobilienpreis sind mit dem Kauf von Immobilien in Spanien mehrere zusätzliche Kosten verbunden, darunter:

  • Notargebühren: In der Regel 0,5 % bis 1 % des Immobilienpreises.
  • Grundbuchgebühren: In der Regel 1 % bis 2 % des Immobilienpreises.
  • Grunderwerbsteuer: Variiert je nach Region, beträgt aber in der Regel zwischen 6 % und 10 % des Kaufpreises für Bestandsimmobilien. Für Neubauten wird eine Mehrwertsteuer (IVA) von 10 % erhoben.
  • Stempelsteuer (AJD - Actos Jurídicos Documentados): In der Regel liegt sie je nach Region zwischen 0,5 % und 1,5 % des Immobilienwerts.
  • Anwaltskosten: Es ist ratsam, einen lokalen Anwalt zu beauftragen, der beim Kauf hilft. Die Anwaltskosten liegen in der Regel zwischen 1 % und 2 % des Immobilienpreises.

Eine ausführlichere Erläuterung der Kosten für den Immobilienkauf in Spanien finden Sie in unserem Leitfaden zu den Steuern und Ausgaben, die Sie beim Kauf einer Immobilie in Spanien zahlen müssen.

Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler

Ein Immobilienmakler vor Ort kann bei der Suche auf dem spanischen Immobilienmarkt von unschätzbarem Wert sein. Er kann Einblicke in die besten Standorte geben, in Ihrem Namen verhandeln und bei den rechtlichen Aspekten des Kaufs helfen. Stellen Sie sicher, dass der Makler registriert und seriös ist, da die Immobilienbranche in Spanien weniger reglementiert ist als in einigen anderen Ländern.

Verständnis der lokalen Immobiliengesetze und -steuern

Neben den Finanzierungs- und Kaufkosten ist es wichtig, die lokalen Immobiliengesetze und steuerlichen Auswirkungen zu verstehen. In Spanien gelten spezifische Vorschriften in Bezug auf Eigentum, Erbschaft und Besteuerung, die sich erheblich von denen in deinem Heimatland unterscheiden können. Zum Beispiel kann beim Verkauf einer Immobilie eine Kapitalertragsteuer anfallen, und bei hochwertigen Immobilien kann eine Vermögenssteuer anfallen.

Der Kauf von Immobilien in Spanien stellt eine wertvolle Gelegenheit dar, erfordert jedoch eine sorgfältige Finanzplanung. Unabhängig davon, ob Sie Ihren Kauf über eine spanische Hypothek zu finanzieren, Eigenkapital von Ihrem derzeitigen Zuhause freigeben oder in bar bezahlen, müssen Sie sich über die verfügbaren Optionen und ihre finanziellen Auswirkungen informieren. Mit einer durchdachten Finanzierungsstrategie und der richtigen professionellen Beratung können Sie eine solide Investition in spanische Immobilien tätigen und das Angebot dieses Landes voll ausschöpfen.

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information und Orientierung. Unsere Artikel sollen Ihnen ein besseres Verständnis des spanischen Immobilienmarktes vermitteln, nicht aber eine professionelle Rechts-, Steuer- oder Finanzberatung ersetzen. Für eine fachliche Beratung ist es ratsam, sich an einen professionellen Berater zu wenden. Obwohl wir uns um Genauigkeit bemühen, kann thinkSPAIN nicht garantieren, dass die von uns bereitgestellten Informationen vollständig oder auf dem neuesten Stand sind. Entscheidungen, die auf der Grundlage unserer Artikel getroffen werden, liegen in Ihrem eigenen Ermessen. thinkSPAIN übernimmt keine Haftung für etwaige Handlungen, Fehler oder Auslassungen.

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