10 min lesen
Der spanische Immobilienmarkt mit seinen verschiedenen Regionen und dem Potenzial für Wertsteigerungen zieht weiterhin Investoren aus aller Welt an. Eine bestimmte Strategie wird immer beliebter: das sogenannte „House Flipping“ - der Kauf einer Immobilie, die Renovierung und der relativ schnelle Weiterverkauf mit Profit. Dieser Ansatz, auch bekannt als „Kaufen, Renovieren und Verkaufen“-Modell, ist eine aktive Anlagestrategie und verlangt weitaus mehr Aufwand und Engagement als das passive „Kaufen und Vermieten“.

Wieso erfährt das Flipping von Immobilien in Spanien gerade jetzt Aufmerksamkeit? Dafür gibt es mehrere Gründe. Immobilieninvestitionen, besonders in Sachwerten, gelten bei einigen Experten in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als kluger Schachzug, der potenziell bessere Renditen bietet als traditionelle niedrig verzinste Sparkonten. Zudem verfügt der spanische Immobilienmarkt über einen großen Bestand an Immobilien, die zu modernisieren oder zu sanieren sind, und bietet Anlegern die Chance, einen erheblichen Wertzuwachs zu erzielen. Das Potenzial für relativ kurze Investitionszeiten ist auch für Anleger interessant, die schnellere Kapitalerträge als bei langfristigen Anlagen anstreben.
Es ist jedoch entscheidend, das Fix und Flip-Konzept in Spanien realistisch zu sehen. Auch wenn die potenziellen Gewinne beachtlich sein können, ist der Erfolg längst nicht garantiert. Es bedarf einer sorgfältigen Planung, genauer Finanzprognosen, umfassender Marktkenntnis und einer effizienten Projektausführung.
Die Suche und der Kauf von Flipping-Kandidaten in Spanien
Das Sprichwort gilt vor allem beim Flipping von Häusern: Die Lage ist das A und O. Die richtige Gegend ist die Grundlage eines erfolgreichen Flips. Dazu gehört die Suche nach Vierteln oder Städten mit nachweislichem Wachstumspotenzial, steigenden Immobilienwerten und starker Käufernachfrage. Während Großstädte wie Madrid und Barcelona sowie beliebte Küstenregionen wie die Costa del Sol und Valencia oft als Hotspots genannt werden, muss man wissen, dass der spanische Immobilienmarkt nicht homogen ist. Die Wachstumsraten und die Nachfrage können nicht nur zwischen Regionen, sondern auch zwischen benachbarten Städten oder gar einzelnen Teilen derselben Stadt erheblich variieren.
Effektive Marktforschung ist mehr als das Erkennen allgemeiner Trends. Sie erfordert eine genaue Analyse der lokalen Gegebenheiten. Das Auswerten von Daten aus Immobilienportalen, Beratung mit sachkundigen Immobilienmaklern vor Ort, das Verstehen demografischer Entwicklungen und Kenntnis geplanter infrastruktureller Entwicklungen (z. B. neue Verkehrsanbindungen oder Einrichtungen) sind wichtige Komponenten. Ein umfassendes Verständnis des überörtlichen Marktes ist unverzichtbar. Denn regionale Unterschiede wirken sich erheblich auf wichtige Aspekte eines Kaufs aus. So gibt es z. B. unterschiedliche Grunderwerbssteuern in verschiedenen autonomen Gemeinschaften, die Renovierungskosten (Arbeit und Material) schwanken geografisch, und die Präferenzen der Käufer können unterschiedlich sein. So kann eine Flipping-Strategie, die in einer belebten Touristengegend an der Küste gewinnbringend ist, in einem ruhigen Dorf im Landesinneren oder sogar in einer anderen Stadt völlig unpassend sein.
Strategien zur Suche nach unterbewerteten Immobilien in Spanien
Das Grundprinzip beim Flippen von Häusern lautet: günstig kaufen und teuer verkaufen. Dazu sind Immobilien erforderlich, deren Preis nach Renovierung unter ihrem potenziellen Marktwert liegt. Eine „unterbewertete“ Immobilie ist nicht einfach nur günstig; sie ist ein Objekt, dessen potenzielle Wertsteigerung die Kosten für Kauf und Renovierung übersteigt. Dies betrifft häufig Häuser, die kosmetische Verbesserungen oder eine umfassende Renovierung benötigen, oder Immobilien, die aus Not verkauft werden (z. B. Eilverkäufe, Pfändungen), oder geerbte Immobilien, die die Erben schnell verkaufen wollen. Wichtig ist, über den aktuellen Zustand hinauszuschauen und sich das Potenzial der Immobilie nach der Umgestaltung vorzustellen.
Folgende Quellen bieten sich für die Suche solcher Immobilien an:
- Immobilienportale: Suche nach Häusern unter dem Durchschnittspreis der Region.
- Spezialisierte Immobilienmakler: Manche Makler sind auf Anlageobjekte oder Zwangsversteigerungen von Banken spezialisiert.
- Immobilienauktionen: Bieten Chancen, erfordern aber eine sorgfältige Due-Diligence-Prüfung und eine schnelle Finanzierung.
- Lokales Networking: Das Knüpfen von Beziehungen mit lokalen Kontakten kann Angebote außerhalb des Marktes aufzeigen.
Dabei ist jedoch Vorsicht geboten. Ein günstiger Kaufpreis muss gegen die zu erwartenden Renovierungskosten abgewogen werden. Eine Immobilie mag wie ein Schnäppchen wirken, doch wenn umfangreiche strukturelle Reparaturen erforderlich sind oder versteckte Mängel vorliegen, kann das Renovierungsbudget schnell explodieren und den potenziellen Gewinn verringern. Es ist daher oft ratsam, strukturell solide Immobilien zu wählen, auch wenn sie ästhetisch veraltet sind.
Orientierung im Kaufprozess in Spanien
Ist eine geeignete Immobilie gefunden, besteht das Verfahren zum Kauf in Spanien meist aus mehreren Schritten:
- Angebot und Reservierungsvereinbarung: Abgabe eines formellen Angebots und, sofern es angenommen wird, Zahlung einer kleinen Reservierungskaution, um die Immobilie vom Markt zu nehmen.
- Vorvertrag (Contrato Privado de Compraventa): Ein verbindlicher Vertrag über die Verkaufsbedingungen, meist in Verbindung mit einer größeren Anzahlung (in der Regel 10 % des Kaufpreises, bekannt als arras penitenciales), die bei Rücktritt des Käufers einbehalten oder bei Rücktritt des Verkäufers in doppelter Höhe zurückgezahlt wird.
- Abschluss (Escritura Pública de Compraventa): In der letzten Phase wird die öffentliche Kaufurkunde beim Notar (Notario) unterschrieben. Der Restbetrag wird bezahlt, und das Eigentum wird offiziell übertragen.
Da die rechtlichen Aspekte und möglichen Tücken beim Kauf und Verkauf von Häusern sehr komplex sind, ist ein unabhängiger Anwalt (abogado) mit Fachwissen im spanischen Immobilienrecht sehr zu empfehlen, besonders für internationale Käufer. Er übernimmt die notwendige Due-Diligence-Prüfung, prüft die Verbindlichkeiten der Immobilie, verifiziert die Eigentumsverhältnisse, sorgt für die Erteilung von Baugenehmigungen und prüft alle Verträge.
Die Vorabkosten richtig einschätzen
Ein großer Fehler bei der Budgetplanung für einen Flip ist das Unterschätzen der mit dem Kauf verbundenen Kosten. Diese gehen weit über den vereinbarten Verkaufspreis hinaus und können sich erheblich auf das erforderliche Gesamtkapital und den Gewinn des Projekts auswirken.
- Grunderwerbssteuer (ITP - Impuesto de Transmisiones Patrimoniales): Dies ist die Hauptsteuer auf den Wiederverkauf von Immobilien (bei Neubauten fällt hingegen Mehrwertsteuer an). Die ITP-Sätze werden von Spaniens autonomen Gemeinschaften festgelegt und variieren stark, sie reichen von 6 % bis 10 % des Kaufpreises. In der Comunidad Valenciana beispielsweise beträgt der Standardsatz derzeit 10 %. Diese regionalen Unterschiede belegen erneut die Bedeutung spezifischer Ortskenntnisse.
- Notargebühren: Für das Vorbereiten und Beglaubigen der Escritura Pública erhoben. Diese Gebühren sind gesetzlich geregelt und richten sich nach dem Immobilienpreis, können aber leicht variieren.
- Grundbuchgebühren: Werden für die Eintragung der Immobilie auf den Namen des Käufers beim Grundbuchamt (Registro de la Propiedad) erhoben. Auch sie sind reguliert und basieren auf dem Immobilienwert. Die Kombination aus Notar- und Grundbuchgebühren erhöht die Kosten in der Regel um etwa 1 bis 2 %.
- Anwaltskosten: Die vom Anwalt für seine Dienste erhobenen Gebühren, in der Regel etwa 1 % des Kaufpreises zuzüglich Mehrwertsteuer (IVA).
- Sonstige potenzielle Kosten: Nehmen Sie eine Hypothek auf, fallen Bearbeitungsgebühren der Bank und Schätzkosten an. Eventuell wird ein Sachverständiger für ein Baugutachten beauftragt. Auch Gestoría-Gebühren (administrative Dienstleistungen) können anfallen.
Insgesamt können diese kaufbezogenen Steuern und Gebühren leicht 10-15 % des Kaufpreises ausmachen. Diese hohen Anfangsinvestitionen bilden umgehend eine große finanzielle Hürde. Um rentabel zu sein, muss der letztendliche Verkaufspreis nicht nur Kaufpreis und Renovierungskosten abdecken, sondern auch diesen beträchtlichen Teil der Transaktionskosten. Dies zeigt, dass ein wirklich vorteilhafter Preis für das erfolgreiche Flipping einer Immobilie unerlässlich ist.
| Berechnungsbeispiel (€100,000 Kaufpreis) | Anmerkungen | |
| Kaufpreis | €100,000 | Vereinbarter Verkaufspreis |
| Grunderwerbssteuer (ITP) | €8,000 (bei Steuersatz von 8%) | Steuersatz variiert je nach Region (6-10 %). Prüfen Sie den lokalen Satz. |
| Notargebühren | €850 (geschätzt) | Reguliert, basierend auf Preis. |
| Grundbuchgebühren | €650 (geschätzt) | Reguliert, basierend auf Preis. |
| Anwaltskosten (1% + 21% MwSt.) | €1,210 | Wesentlich für Due Diligence. |
| Sonstige (Administration, Bankgebühren) | €500 (geschätzt) | Variabel, je nach genutzten Dienstleistungen/Hypothek. |
| Geschätzte Vorabkosten gesamt | €111,210 | Etwa 11.2% auf den Kaufpreis in diesem Beispiel. |
Hinweis: Die Tabelle dient nur zur Illustration. Die tatsächlichen Kosten variieren je nach Standort, Immobilienpreis und konkreten Umständen. Eine professionelle Beratung ist stets zu empfehlen.
Finanzierung eines Immobilien-Flippings in Spanien
Die Finanzierung einer Immobilie in Spanien erfolgt in der Regel durch eigene Ersparnisse, Hypothekendarlehen, Kredite oder Partnerschaften mit anderen Investoren. Bei der Aufnahme einer Hypothek beachten Sie bitte, dass die Kreditgeber für Immobilien mit hohem Renovierungsbedarf bestimmte Kriterien festlegen können. Sie bieten eventuell gestaffelte Zahlungen an, abhängig vom Renovierungsfortschritt, oder haben andere Beleihungssätze (LTV) als normale Hypotheken. Eine genaue Prüfung der Finanzierungsmöglichkeiten, Zinssätze, Rückzahlungsbedingungen und deren Auswirkungen auf den Cashflow während der Haltedauer ist ein wichtiger Bestandteil der ersten Planungsphase.
Renovierungsmanagement mit maximaler Rendite in Spanien
Die Renovierungsphase gilt oft als der Eckpfeiler des Flippings von Häusern. Wer Gewinn machen will, muss sorgfältig planen und sein Budget streng kontrollieren. Ein detaillierter Arbeitsplan muss am besten vor Kaufabschluss oder zumindest unmittelbar danach erstellt werden. Holen Sie detaillierte Angebote von mehreren seriösen Anbietern ein, damit Sie Kosten und Leistungen vergleichen können. Festpreisverträge können Kostensicherheit bieten, sofern der Umfang klar definiert ist. Achten Sie bei Verträgen auf konkrete Fristen für die Fertigstellung und Garantien für die ausgeführten Arbeiten, idealerweise für mindestens zwei Jahre.
Die Erstellung eines realistischen Budgets ist absolut entscheidend. Es muss alle vorhersehbaren Kosten enthalten: Material, Arbeit, Genehmigungen, eventuelle Honorare für Architekten oder Planer, Anschlusskosten für Versorgungsleitungen, Müllentsorgung und vor allem einen beträchtlichen Rücklagenfonds für zusätzliche Kosten. Unerwartete Probleme kommen häufig vor, gerade bei älteren Immobilien, daher ist es ratsam, 15-20 % des Renovierungsbudgets für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Das Unterschätzen der Renovierungskosten ist einer der häufigsten und gefährlichsten Fehler beim Immobilien-Flipping. Als hilfreiche Richtlinie schlagen Experten vor, dass die Gesamtkosten der Renovierung nicht mehr als 50 % des erwarteten „Wertzuwachses“ betragen sollten - die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem erwarteten Verkaufspreis vergleichbarer, voll renovierter Immobilien in der Gegend.

Suche und Management zuverlässiger Bauunternehmer in Spanien
Die Qualität und Effizienz Ihres Renovierungsteams beeinflussen das Ergebnis des Projekts erheblich. Vertrauenswürdige und qualifizierte Auftragnehmer zu finden, erfordert Sorgfalt. Bitten Sie um Empfehlungen vertrauenswürdiger Quellen (z. B. Ihres Anwalts oder Maklers), prüfen Sie Online-Plattformen (und lesen Sie die Bewertungen sorgfältig durch) und achten Sie auf Mitgliedschaften in Berufsverbänden. Prüfen Sie vor der Beauftragung die Referenzen und sehen Sie sich möglichst auch Beispiele früherer Projekte an. Achten Sie auf einen angemessenen Versicherungsschutz.
Ein effektives Management während der Renovierung ist für die Einhaltung des Zeitplans und des Budgets entscheidend. Regelmäßige Besuche vor Ort sind für die Überprüfung der Fortschritte und Qualität unerlässlich. Pflegen Sie eine klare und offene Kommunikation mit Ihrem Hauptvertragspartner. Alle Änderungen am ursprünglichen Arbeitsumfang sollten formal schriftlich dokumentiert werden (Änderungsaufträge) und vereinbarte Kosten und zeitliche Anpassungen enthalten. Der Aufbau einer kooperativen Beziehung zu Ihren Auftragnehmern kann den Prozess optimieren und hilft bei der effektiven Lösung von Problemen. Lesen Sie unseren Artikel über die Renovierung eines Hauses in Spanien für weitere Informationen.
Genehmigungen und Lizenzen (Licencias) in Spanien
Bei Renovierungen in Spanien müssen die örtlichen Bauvorschriften eingehalten werden. Die meisten Renovierungsarbeiten erfordern eine Baugenehmigung (licencia de obra) von der Stadtverwaltung (Ayuntamiento). Die Art der erforderlichen Genehmigung ist von Umfang und Art der Arbeiten abhängig. Kleinere kosmetische Änderungen erfordern eventuell nur eine einfache Meldung (comunicación previa oder licencia de obra menor), während strukturelle Änderungen (z. B. das Versetzen von Wänden, Anbauten, Änderung der Grundfläche des Gebäudes) eine Baugenehmigung für größere Arbeiten (licencia de obra mayor) erfordern, die oft detaillierte, vom Architekten vorgelegte Pläne erfordert und deren Genehmigung länger dauern kann. Vor Beginn der Arbeiten ist es wichtig, die richtigen Genehmigungen zu kennen und einzuholen. Sonst kann es zu Bußgeldern, Baustopps oder sogar Abrissverfügungen kommen und das gesamte Projekt gefährdet werden. Das Verfahren und die Anforderungen variieren von Gemeinde zu Gemeinde, sodass Sie sich unbedingt bei der örtlichen Stadtverwaltung erkundigen sollten.
Investieren, wo es zählt
Ein erfolgreiches Flipping von Häusern umfasst eine strategische Renovierung, die direkt auf die Maximierung der Attraktivität und das Aufwerten der Immobilie für potenzielle Käufer abzielt, und nicht nur auf das Beheben von Mängeln. Dabei geht es um die Umgestaltung der Immobilie entsprechend der aktuellen Marktanforderungen. Das erfordert den Blick über bloße Reparaturen und den Fokus auf Verbesserungen, die den höchsten Return on Investment (ROI) bieten.
Zu den Bereichen mit großer Wirkung gehören in der Regel:
- Küche und Badezimmer: Die Modernisierung dieser zentralen Räume erhöht fast immer die Attraktivität und den Wert.
- Grundrissverbesserungen: Schaffen Sie offenere Wohnräume, optimieren Sie die Raumaufteilung oder fügen Sie ein weiteres Badezimmer ein, wenn es der Platz erlaubt.
- Licht und Raum: Mehr natürliches Licht (z. B. größere Fenster, wenn möglich) und ein Gefühl von Geräumigkeit.
- Außenbereich: Terrassen, Balkone oder Gartenbereiche sind für Käufer immer wichtiger. Auch kleine Verbesserungen können einen großen Unterschied machen.
- Energieeffizienz: Die Modernisierung von Fenstern, Isolierung oder Heiz-/Kühlsystemen kann ein starkes Verkaufsargument sein.
- Außenwirkung: Der erste Eindruck zählt. Die Verbesserung von Eingang, Fassade oder Vorgarten kann die Attraktivität erheblich steigern.

Wichtig ist, dass die Renovierung auf den Baustil, die Lage und die Zielgruppe der Käufer zugeschnitten ist. Zu hohe Ausgaben für Luxusausstattungen in einer Region, in der Käufer nach mittelpreisigen Immobilien suchen, werden sich kaum auszahlen. Wer dagegen an der Qualität spart, kann Käufer abschrecken oder später Probleme bekommen. Es ist wichtig, die örtlichen Vorlieben zu kennen - Käufer in einer Gegend schätzen vielleicht traditionelle Merkmale, während sie in einer anderen ein minimalistisches, modernes Design bevorzugen. Diese strategische Renovierung auf Grundlage lokaler Marktkenntnisse macht den Unterschied zwischen einem rentablen Verkauf und einer teuren Renovierung aus. Eine hochwertige, gut durchdachte Renovierung rechtfertigt einen höheren Preis und erleichtert den schnelleren Verkauf.
Haben Sie die Herausforderungen der Suche, des Kaufs und der Renovierung Ihrer spanischen Immobilie erfolgreich bewältigt, folgt die entscheidende Phase der Gewinnrealisierung. In unserem Artikel zu Verkauf, Finanzen und den Grundlagen für ein erfolgreiches Flipping beleuchten wir die Strategien für eine effektive Rendite Ihrer renovierten Immobilie. Wir gehen auf die finanzielle Kalkulation ein, einschließlich der Kosten und Steuern, vergleichen das Flipping von Häusern mit anderen Investitionsstrategien und geben einen Überblick über die wichtigsten Faktoren für Erfolg auf dem spanischen Immobilienmarkt.
War dieser Artikel hilfreich?
Ähnliche Themen